Wer steckt hinter machbar 3D?

Moin! Ich bin Jens – 47 Jahre jung, verheiratet und leidenschaftlicher Bastler mit einem Hang zur Perfektion (und Kaffee – viel Kaffee).
Schon immer hatte ich Spaß daran, Dinge zu verbessern statt zu ersetzen.
Irgendwann bin ich auf den 3D-Druck gestoßen – und was als neugieriges Experiment begann, wurde zu einer echten Leidenschaft.
Wenn ich nicht gerade an Druckern schraube, fahre ich Motorrad, höre ich Radio oder versuche mich an ,,der perfekten Werkstattordnung (Spoiler: klappt nie)“.
Kurz gesagt: Ich bin nicht nur Macher, sondern auch Mensch – und freue mich darauf, dein Projekt kennenzulernen.

Mein beruflicher Werdegang

1994- Ausbildung zum Werkzeugmechaniker Stanz- und Umformtechnik.

1999 – Ausbilderschein

2000 – Meisterschule Industriemeister

2004 – Innerbetriebliche Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker

2007 – CAM – Schulung mit EZCAM

2008 – Wechsel in die Arbeitsvorbereitung / Konstruktion / CAM

2010 – Einführung und Administration von Autodesk Vault

2021 – Gründung von ,,machbar 3D“

Der Weg zur eigenen Firma

Manchmal entstehen die besten Ideen ganz spontan – 2016, so wie an jenem Abend, als mein Sohn und ich gemeinsam vor dem Computer saßen. Eigentlich wollten wir nur ein paar YouTube-Videos schauen, aber dann sprang uns eine Werbung ins Auge: Ein Anycubic Mega X – frisch auf dem Markt und mit einem Preis, der sagte: „Probier mich aus!“
Lange überlegt haben wir nicht – und schwupps, war unser erstes gemeinsames Druckprojekt im Anflug.

Was zunächst als Technik-Spielerei begann, wurde schnell zum festen Bestandteil unseres Alltags. Erst wurden Klassiker aus dem Internet geladen und ausgedruckt. Doch dabei blieb es nicht.
Mit meiner Erfahrung aus der Konstruktion ließ es sich nicht vermeiden: Die eigenen Ideen kamen. Kleine Lösungen für große Alltagsprobleme. Praktisches, Nützliches, manchmal auch einfach nur „Weil’s geht“.

Nach und nach wurde mehr draus, die nächsten Drucker folgten, wurden eigenhändig umgebaut, optimiert und instandgehalten. Irgendwann meldeten Freunde sich mit Projekten. Die Familie hatte Wünsche. Und irgendwann stand dann plötzlich ein Kollege mit einem konkreten Projekt aus der Firma vor der Tür.
Die Aufträge wurden mehr, die Ideen größer – und irgendwann war klar: Das ist mehr als nur ein Hobby.

So entstand machbar 3D – aus Neugier, Leidenschaft und dem Wunsch, Dinge einfach machbar zu machen. Und das nicht nur für uns, sondern für alle, die eine clevere Lösung suchen.